Version 1.0 Gerhard - Hermann Kuhlmann, Dezember 2005

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27. August bis 8. September Belagerung von Maubeuge durch das VII. Reserve Armeekorps verstärkt durch schwere Artillerie anderer deutscher und österreichisch-ungarischer Einheiten. Kommandant der Einschließungskräfte war Generalleutnant von Zwehl.

In der Grenzfestung Maubeuge waren 45.000 französische Soldaten eingeschlossen, die über schwere Festungsartillerie verfügten.

Das Reserve-Feldartillerie-Regiment 14 war den Streitkräften im Abschnitt zwischen Trouille Bach und Sambre zugeteilt und kämpfte noch von belgischem Boden aus.

Aus der Geschützreichweite ist zu schließen, daß die Feldartillerie nur auf die Zwischenwerke und Forts geschossen hat. Das Regiment hatte vor Maubeuge seine ersten Verluste.

Am 8. September kapitulierte Maubeuge. Einige Einheiten des VII. Reservearmeekorps, darunter das Reserve-Feldartillerie-Regiment 14, wurden bereits einige Stunden vor der erfolgten Kapitulation abgezogen und traten ihren Vormarsch zur Sicherung der Rückzugsstellung an der Aisne an.

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